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“Denn „bLuzLand“ wird ein Gesamtkunstwerk. Zusätzlich und begleitend zum Album sollen ein Gesellschaftsspiel, ein siebenseitiger Würfel und ein spezielles Kunstwerk herauskommen.
Im November 2023 begann ein „Release-Marathon“: Jeden Monat erschien einer der insgesamt zwölf Songs des Albums online. Im November erscheinen sie zusammengefasst als Album mit Begleitmaterialien. So ist jedem der zwölf Songs eine Station im Gesellschaftsspiel zugeordnet. Dieses Spiel besteht aus einer Art „Landkarte“, die Song für Song persönlich gestaltet werden kann. Das Papier darf bemalt, beschrieben oder gefaltet werden: „Ich möchte, dass die Menschen auf dieser Karte ihre eigenen, puren Ideen verarbeiten können“, sagt, julakim.”
… Es ist julakim wichtig, Kontraste deutlich zu machen, um eine Art Dualismus der Gefühle auszudrücken. Nach dem Motto: Damit etwas Positives überhaupt existieren kann, muss es auch Negatives geben. Mit Akustikgitarre, Bass, Schlagzeug geht das julakim-Trio gemeinsam mit dem US-Musiker Chris Cacavas an der Wurlitzer-Orgel diesem philosophischen Konzept auf den Grund.
Auszug aus “Eine Landkarte voller Musik” von Jakob Roth in Badische Neue Nachrichten
“In einer Ära, die allzu häufig von der Monotonie des Gewohnten und den Grenzen des Konventionellen umschlossen wird, erheben sich vereinzelt kühne Seelen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Fesseln des Vorhersehbaren zu sprengen. Sie sind die Pioniere am Horizont des Möglichen, die Architekten unerforschter Träume und die Schöpfer ihrer eigenen Schicksale.
julakim verkörpert diese seltene Spezies mit einer Eleganz und Entschlossenheit, die ihresgleichen sucht. Sie ist nicht nur eine Reisende auf dem Pfad des Lebens, sondern eine, die den Weg ebnet, Hindernisse in Sprungbretter verwandelt und aus Widrigkeiten Weisheit schöpft. Mit ihrem neuesten musikalischen Werk “CREDO” kehrt sie zurück in die Arena der Klangkunst, und schenkt uns ein Juwel aus der Schatzkammer “bLuz”.”
Auszug aus dem Interview “Ein Juwel spontaner Klangkunst: “CREDO” “ von NenesButler presents
„Die Weltmeere der Musik sind weit und unergründlich, doch julakim und ihre tapfere Crew haben die Segel gehisst und nehmen Kurs auf bLuzLand bzw. setzen die Reise fort. Mit der Hand fest am Steuerrad, trotzen sie dem rauen Gegenwind des Mainstreams und segeln hart am Wind der Konventionen.
Angetrieben von einem funkig-rohen Groove, schneidet ihr Schiff die Wellen der Eintönigkeit und lädt zum Dialog ein. Ein Aufruf, vielleicht auch ein Weckruf zur Kommunikation ohne Konfrontation, denn julakim setzt auf Diskurs und Veränderung, ohne sich dem Sog der Negativität hinzugeben. Die Lyrics, tiefgründig und durchdacht, regen zum Nachdenken an und fordern uns auf, die Welt um uns herum zu hinterfragen.“ Kommunikation durch Musik Interview über ‘Versehen’ von NENES BUTLER PRESENTS
“julakims Lieder klingen immer wieder anders, mal rhythmisch vertrackt, mal mitreißend, mal sind sie von Fado-Melancholie durchzogen, mal drängen sie rockig vorwärts. Was sie verbindet, ist am ehesten die eigenwillige Artikulation der Worte und Modulation der Stimme. Manchmal klingt es, als würde julakim ihre Texte regelrecht kauen, manchmal schwingen sich elastische Linien in geschmeidiger Spannung über die Gitarrenakkorde. Und was die Stücke zusätzlich verbindet, ist die staunenswerte Energie, die sie vermitteln.” – Johannes Breckner in “Beim schönen Denken locker bleiben” 19.10.2017 Darmstädter Echo
“Eine Frau. Sechs Saiten. Keine Schublade. julakim als furchtlose Anführerin eines Demonstrationszuges in Südamerika, mit leuchtenden Augen und wehender Fahne in der Hand, laut „Revolucion!“ rufend, mit rollendem R und scharfem Thie-Äitsch. julakim als sanftes Mädchen von Ipanema, vielleicht auch als Beach-Entertainerin an der West Coast der USA in den Siebzigern. julakim am Lagerfeuer auf der Alm, entspannt in die abendliche Bergwelt pfeifend. Und dann wieder als röhrende Monsterrockerin mit einer Prise Doobie Brothers im Getriebe. ”
– Michael Behrendt, Autor I don’t like Mondays: Die 66 größten Songmissverständnisse mit eigenem Blog Ted about Songs zurück.
annual personal reviews
Jährliche Rückblicke von julakim
cronica pessoal da julakim
_EN
Bartek Music MAR24 No Fear, No Limiting Others
NenesButler presents JAN24 A Dance between Reality and Fiction
NenesButler presents DEC23 An adventure of emotions that examines the intricacies of the inner self
B&W Republik Maganzin OCT21 “NOT CONCEPTUAL. LIFE.” From German photographer Catherine Lieser, a series of black & white diptychs that portrays artists who move beyond stereotypical and social role models. Instead, they are guided by their own convictions.
_DE
BNN SEP24 Eine Landkarte voller Musik
NenesButler SEP24 “Zwischen Schranken und Sehnsüchten: “Construção” von julakim als Spiegel der Gesellschaft!”
SWR AUG24 Handwerkskunst – Wie man eine Schallplatte macht Zu sehen und zu hören ist die Testplatt von “bLuzLand”. Emotionalster Moment ist bei 8:10, wenn Moritz Illner von Duophonic die Testplatte signiert.
NDR JUL24 Nachtclub Raw “TROP SERIEUX”
NenesButler JUN24 “Ein Juwel spontaner Klangkunst: “CREDO” “
NenesButler MÄR24 Kommunikation durch Musik: “Versehen”
Radio Darmstadt MÄR24 Hannes and Guests – meet&speak
p Magazin MÄR24 Darmstädter Gesicht
FNP FEB24 “Ganz entspannt in die Musikkarriere”
Radio X FEB24 Extended Interview zu bLuzLand und dem Crowdfunding dazu
Darmstädter Echo JAN24 Fusion von Kulturen und Klanglandschaften
Darmstädter Echo SEP23 “Mit starker Stimme auf Südamerika-Tournee”
Darmstädter Echo JUL20 “Die Musik wächst in der Pause”
Darmstädter Echo NOV19 “Aufbruch nach bLuzLand”
Darmstädter Echo MAI19 “Ihr seid Willkommene”
Filmdoku MAI19 Buffet Bleu zur Europawahl
Provokation! APR19 Erwähnung im Buch Provokation! Songs, die für Zündstoff sorg(t)en von Michael Behrendt
NewcomerFM JUL18 Interview und Livemitschnitt von der Sommerwerft Frankfurt
Ted about Songs JAN18 CD Review comPARTIR
Darmstädter Echo OKT17 “Beim schönen Denken locker bleiben”
Main Echo APR17 “Jung, leidenschaftlich und voller Ideen”
Mathilde MAR17 “Vom Gegacker der Welt” Liedermacherin und Architektin aus Darmstadt
TED about songs DEZ16 Politik der Achtsamkeit
Revista VIB DEZ16 Artikel auf S. 12 in der zweisprachigen Zeitschrift Very Important Brazilians
Mannheimer Morgen DEZ 16
Radio blau Leipzig SEP16
Pier F Magazin AUG16 compartir auf S. 13
Radio X APR16 live in der Sendung SMOKIN SISTER
Virusmusik APR16 live im Interview von der MUSIKMESSE FRANKFURT
Südhessen Morgen NOV15 Feines Gitarrenspiel und stimmliche Extravaganz
Berlin OKT15 julakim live im Mädchenradio
Freiburg JUN15 Musikmagazin im Radio Dreyeckland
Wiesbaden MAI15 Local Music Radio Show in der Rheinwelle
Radio Darmstadt MAI15
Biblis MAI15 Ein Abend mit Musikern unter Freunden im Echo
multilinguales Buchprojekt APR15 “Descobrint Itaques” mit einem Kapitel zum Lied INS SOMMERBLAUE
Darmstadt APR15 SüWo Porträt julakim
Darmstädter Echo MAR15 “Freundin der Sommerbrise”
Porto Alegre MAR15 bLuzShirt “itufi”
Frankfurt FEB15 Melodiva-Newsletter
Zuhause NOV14 Das erste Jahr _ eine Nachlese von julakim
Frankfurt NOV14 Nette Geister: Fake ist nichts bei julakim.
Groß-Rohrheim NOV14 “Geballter Sanftmut auf offener Bühne” im Echo
Frankfurt NOV14 Knallfabet bei Radio X
Berlin NOV14 Mädchenradio
Darmstadt NOV14 P Stadtkulturmagazin
Südhessen Morgen NOV14 Klingendes Fernweh
Berlin SEP14 Interview von Music Pool Berlin
Burg Waldeck SEP14 3. Platz beim 15. Peter Rohland Singewettstreit
Darmstadt JUL14 Interview bei Radio Darmstadt / Offenes Haus von Aurel Jahn
Darmstadt MAI14 Interview bei Radio Darmstadt von Petra Schlesinger
Bozen MAI14 franz magazin
Frankfrut APR14 Ignite-Talk “Sprung ins Schwarze”
Darmstadt DEZ13 P-Magazin Stadtkulturmagazin
Frankfurt NOV13 Bands Wanted